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Volvo XC 90 2014

Im September 2014 kam der neue Volvo XC 90 auf den europäischen Markt. Es ist die erste Neuentwicklung seit der Übernahme des schwedischen Herstellers durch den chinesischen Autobauer Geely im Jahre 2010. Das Vorgänger Modell wurde zwischen 2002 und 2014 gebaut und entwickelte sich schnell zum bestverkauften Automodell des Konzerns. Nach einem Facelift im Jahre 2006 und modernisierten Ausstattungspaketen 2009 zählt der XC 90 bis heute zu den meistverkauften SUVs überhaupt.

Der XC90 wird auf der neuen skalierbaren SPA-Plattform gebaut, die künftig von mehreren Fahrzeugen des Konzerns genutzt werden wird. Die Plattform ist bereits auf die Elektrifizierung ausgelegt. Das Plug-in-Hybrid-Konzept mit zwei Motoren schränkt dabei weder die Bewegungsfreiheit der Passagiere noch die Laderaumkapazität ein.

Der Volvo XC90 ist mit innovativer Sicherheitstechnologie ausgerüstet. Er ist weltweit das erste Fahrzeug, das mit einem automatischen Notbremssystem für Kreuzungsbereiche ausgerüstet ist. Das System bremst den SUV automatisch ab, wenn der Fahrer beim Abbiegen in den Gegenverkehr zu steuern droht. Desweiteren ist er serienmäßig mit der jüngsten Generation des Überschlag-Schutzsystems Roll Stability Control (RSC) ausgestattet. Bei Fahrsituationen mit dem Risiko eines Überschlags werden die Räder kontrolliert abgebremst und die Motorleistung gedrosselt. Auch der intuitiv zu bedienende Touchscreen im Cockpit dient der Sicherheit.

Für den schwedischen Luxus SUV sind 3 Motoren erhältlich. Ein 320 PS Benziner, ein Diesel mit 225 PS sowie einem Twin Engine Hybrid mit 320 + 80 PS. Sie sind jeweils mit einem 8 Gang Geartronic Automatikgetriebe ausgestattet.

Der Hybrid (ab 76.705,- EUR) ist seriemmäßig mit dritter Sitzreihe ausgestattet. Für Benziner und Diesel kostet das 7 Sitzer Paket 1.500 EUR extra. Dabei bieten die Sitze der 2. Sitzreihe eine Easy-Entry-Funktion und lassen sich längs verschieben. Die Sitze der dritten Sitzreihe sind nur für Personen bis 1,70 m komfortabel.

Die günstigste 7-Sitzer Variante des XC 90 mit 54.900 EUR ist der Diesel in der Kinetic Ausstattungsvariante.

Foto: Volvo Car Group

Der neue Nissan X-Trail

2014 kam die 3. Generation des Nissan X-Trail auf den europäischen Markt. Mittlerweile ist der X-Trail, der seit dem Jahr 2000 gebaut wird, das weltweit am meisten verkaufteste Auto des japanischen Herstellers.

Der neue X-Trail hat wenig mit dem kastigen Erscheinungsbild seines Vorgängers gemein. Er nutzt Stilelemente und Technik des Qashqai und des Nissan Murano. Nissan X-Trail ist in den Ausstattungsvarianten Visia, Acenta und Tekna erhältlich. Als Motor steht lediglich der 1,6 Liter starke dCI mit 130 PS zur Verfügung, wahlweise mit Xtronic CVT Getriebe. Wahlweise kann er als Fronttriebler oder Allrad bestellt werden.

Die dritte Sitzreihe ist optional erhältlich. Sie kostet 800 EUR extra in der Visia und Tekna Aussattungsvariante. In der Acenta Version ist sie lediglich in Verbindung mit dem Panorama Glasdach für 1.450 EUR Aufpreis erhältlich. Weiterlesen

Autostaubsauger Testsieger 12V und Akku

Wer Kinder hat, der weiß wie schnell das gerade innen gesäuberte Fahrzeug wieder schmutzig ist. Man holt den Sohnemann vom Sport ab. Schon beim Klettern auf den Kindersitz fällt Dreck von den Schuhen in den Fußraum. Dann will er natürlich noch schnell was essen und schon ist alles wieder verkrümmelt. Jetzt nochmal zur Tankstelle fahren und aussaugen? Oder alles einfach so lassen? Zum Glück gibt es moderne Autostaubsauger, mit denen man schnell Staub, Krümel und Steinchen wieder wegsaugen kann.

Es gibt grundsätzlich zwei Alternativen: 12V Staubsauger oder Akku Staubsauger.

Autostaubsauger mit 12 V lassen sich einfach an den Zigarettenanzünder anschließen. Viele Familienautos haben zusätzlich noch eine Steckdose im Kofferraum. Akku Staubsauger müssen an einer 220 V Steckdose geladen werden, bevor sie ihre Saugkraft entfalten können.

Wir stellen Ihnen hier 2 Testsieger vor. 2014 hat die Zeitschrift Auto Motor Sport im Heft 21 Autostaubsauger auf ihre Qualität getestet. Dabei wurden 6 Modelle mit 12 V Anschluss sowie 6 Modelle mit Akkubetrieb unter die Lupe genommen. Neben der Saugleistung und dem Preis-/Leistungsverhältnis wurden auch die Handhabung, Verarbeitung und das Zubehör beurteilt.

Testsieger 12 V Autostaubsauger: Black & Decker 12V Pivot Auto Dustbuster

Urteil Auto Motor Sport: Empfehlenswert (82 von 100 Punkten) – Bester im Test
Heft 21/2014, Platz 1 von 6

Dies bestätigen auch die Nutzer. Von über 200 Amazon Käufern erhielt der Black und Decker die Gesamtnote 4,2 von 5.

Der Black & Decker 12 V Pivot Auto Dustbuster kann überall dort eingesetzt werden, wo ein 12 Volt Zigarettenanzünder vorhanden ist. Er hat keinen Akku. Die Multi-Positions-Saugvorrichtung ist bis zu 200 Grad verstellbar mit 10 fixen Positionen. Der Staub kann einfach über ein seitliches Entleerungssystem entsorgt werden.

  • Leistung: 12 Volt für Zigarettenanzünder
  • Kabellänge: 5 m
  • Saugleistung: 11 AW, Saugkraft: 315 mm/H2O
  • Staubbehälterkapazität: 350ml

Lieferumfang: Fugendüse (18 x 7 x 3 cm), Polsterdüse, Saugschlauch, Aufbewahrungstasche.

In diesem Video zeigt diese freundliche schottische Verkäuferin die Funktionsweise des Gerätes.

Testsieger Akku Staubsauger: Dirt Devil M137 Gator

In demselben Test wurden auch Akkustaubsauger für das Auto getestet. Als Testsieger schnitt der Dirt Devil M137 Gator ab.

Auto Motor Sport: empfehlenswert“ (84 von 100 Punkten) – Preis/Leistung: 4 von 5 Punkten, „Bester im Test“

Dies bestätigt auch ein Test der Zeitschrift Segeln (an Bord kann er natürlich auch eingesetzt werden) im Heft 1/2014, wo er den ersten Platz unter acht Wettbewerbern einnahm. Bestätigt werden diese Ergebnisse von den Nutzern. Bei Amazon hat dieser Akku-Staubsauger von fast 250 Kunden die Bewertung 4,3 von 5 bekommen.

Der Dirt Devil M137 wird von einem 18 V Ni-MH Akku mit Energie versorgt. Er hat keinen Beutel und kann per Knopfdruck entleert werden. Der Staubbehälter hat ein Volumen von ca. 200 ml. Auch der Filter kann mit wenigen Handgriffen herausgenommen, entleert und gewaschen werden.

Mit der ausziehbaren Fugendüse können selbst engste Zwischenräume gereinigt werden. Zusätzlich kann eine motorisierte Mini-Turbobürste die Polster komfortable reinigen. In diesem Video wird die Reinigung von Polstern mit der Turbodüse veranschaulicht:

Die Akku Laufzeit beträgt laut Herstellerangabe mit Mini-Turbobürste ca. 8 Minuten, ohne diesen Aufsatz 10 Minuten. Lieferumfang: Akku Ladegerät mit 1,8 m Kabellänge, Motorbetriebenen Polsterdüse, Fugendüse.

Der neue Citroen C4 Grand Picasso

Der neue C4 Grand Picasso hat zwar dieselbe Länge wie sein Vorgänger, er bietet jedoch durch einen um 11 Zentimeter gewachsenen Radstand im Innenraum mehr Platz. Durch die Absenkung des Fahrzeugschwerpunkts liegt der neue Grand Picasso auch besser auf der Straße. Er ist das erste Modell des französischen Herstellers mit der neuen BlueHDi-Abgastechnik. Beim 150 PS Diesel baut ein Harnstoff-Katalysator die Stickoxide fast vollständig ab.

Optional ist der Grand Picasso als 7 Sitzer erhältlich. Die dritte Sitzreihe kostet einen Aufpreis von 700 EUR. In diesem Paket enthalten sind 2 Einzelsitze inklusive Kopfstützen in der 3. Sitzreihe, eine in der Länge bis zu 15 Zentimeter verstellbare zweite Sitzreihe, eine herausnehmbare Taschenlampe sowie Rückwandteppiche an den Rückenlehnen der 3. Sitzreihe. In der hinteren Abteilung sind die Platzverhältnisse natürlich etwas eingeschränkt. Der Zugang wird jedoch durch eine große Türöffnungen erleichtert.
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Toyota Land Cruiser

Das Urgestein unter den Off-Roadern ist der Toyota Land Cruiser, der ursprünglich im Jahr 1951 auf den Markt kam und vor allem in Afrika, Lateinamerika und in der arabischen Welt seit Jahrzehnten für seine Robustheit geschätzt wird. Die aktuelle Version ist seit 2009 auf dem deutschen Markt.

Sie wird von einem langhubiger 3 Liter Vierzylinder-Dieselmotor mit 190 PS angetrieben, der ein maximales Drehmoment von 420 Nm erreicht. Der Land Cruiser wird als 3- und als 5-Türer angeboten. Die 7 Sitzer Variante ist natürlich nur für den 45 cm längeren 5-Türer verfügbar. Die 3. Sitzreihe kann für einen Aufpreis von 2.250 EUR nur für die Ausstattungsvariante Executive und TEC Edition dazu bestellt werden. Weiterlesen

Ssangyong 7 Sitzer

Rexton W

Update: Die 4. Generation des Ssangyong Rexton kam im Herbst 2017 auf den Markt:  Rexton 2017

Der Rexton W wird seit 2001 vom koreanischen Automobilhersteller Ssangyong gebaut, der mittlerweile zum indischen Auto Konzern Mahindra gehört. Seit 2012 ist die dritte Generation unter der Bezeichnung Rexton W auf dem deutschen Markt.

Der Rexton W kommt mit Komplettausstattung, robuster Technik und einem unschlagbaren Preis daher. Die Ausstattung ist bereits in der Grundversion umfangreich. Er bietet sieben vollwertige Sitzplätze serienmäßig. Mit einer Länge von etwa 4,70 Meter und einem Radstand von 2,82 Metern bietet er viel Raum für Gepäck und Passagiere.
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Ford Galaxy

Die erste Generation des Ford Galaxy war zwischen 1995 und 2006 baugleich mit dem VW Sharan und dem Seat Alhambra. Danach entwickelte Ford seine eigene Plattform auf der auch das kleinere Schwestermodell der S-Max gebaut wird.
2010 bekam der Van, der im belgischen Genk gefertigt wird ein Facelift. Dabei wurden auch die Motoren überarbeitet, die nun alle die EURO5 Norm erfüllen.

Die dritte Sitzreihe gehört bei den Ausstattungsvarianten Business Edition und Titanium zur Serienausstattung. In der günstigeren Trend Version (ab 29.990 EUR) kostet die 7 Sitzer Variante einen Aufpreis von 835 EUR (Stand 2013). Bereits zu der Trend Austattungsvariante gehören serienmäßig u.a. Bordcomputer, Audiosystem, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel, ESP, das flexible Sitzsystem FoldFlatSystem von Ford, IPS Intelligent Protection System mit Kopf- und Schulterairbags in der ersten und zweiten Reihe, eine manuelle Klimaanlage, Multifunktions Lederlenkrad sowie eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung.
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Kompakteste 7 Sitzer: Fiat 500L Living

Gerade einmal 4,35 misst der kompakte Van aus der Fiat 500 Familie. Er ist seit September 2013 auf dem europäischen Markt erhältlich.

Der Fiat 500L Living ist in den Ausstattungsvariante Pop Star und Lounge erhältlich. Pop Star bietet serienmäßig bereits ABS, ESP, Anfahrhilfe am Berg, Fahrer- und Beifahrerairbag, Seitenairbags vorn, zwei durchgehende Kopfairbags vorn und hinten, manuelle Klimaanlage, 16″ Leichtmetallfelgen, sowie elektrische Fensterheber vorn, Lederlenkrad, Isofix-Befestigung für Kindersitze auf den äußeren Sitzplätzen im Fond, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel.

Als Komunikationssystem ist das Uconnect® Touchscreenradio mit 5″-Bildschirm und Bluetooth/USB/AUX-Anschlüssen Serie. Die Ausstattungsvariante Lounge bietet zusätzlich unter anderem 2-Zonen-Klimaautomatik mit Pollenfilter, Parksensoren hinten, eine Rückfahrkamera, getönte Fensterscheiben hinten mit elektrischen Fensterhebern, Klapptische an der Rückseite der Vordersitze, automatisch abblendender Innenspiegel, sowie einen Regensensor inkl. automatischer Fahrlichtschaltung. Weiterlesen

Mitsubishi Pajero

Der Mitsubishi Pajero ist ein Urgestein unter den SUVs. Der Pajero war schon erfolgreich auf dem europäischen Markt als diese Fahrzeuge noch Geländewagen hießen und die deutschen Hersteller so gut wie nichts in diesem Segment anzubieten hatten. Bereits im Jahr 1983 liefen die ersten Pajeros über deutsche Straßen. In der spanischsprachigen Welt und in Nordamerika heißt er Montero, da “Pajero” ein spanisches Schimpfwort ist. In Großbritannien wird er unter dem Namen Shogun vertrieben. Berühmtheit erreichte er vor allem als Seriensieger bei der Ralley Dakar.

Der Pajero ist sowohl als kurze 3-Türer Version als auch als lange 5-Türer Version mit 4,90 m Länge und einem Radstand von 2,78 m erhältlich.

Der 5-Türer ist serienmäßig ein Siebensitzer. Weiterlesen

Fiat Dobló

Der Fiat Dobló ist baugleich mit dem Opel Combo D und wird vom türkischen Fahrzeugbauer Tofaş in Bursa, Türkei gebaut. Er nutzt die von GM und Fiat zusammen entwickelte Gamma-Plattform. Diese Kooperation ist mittlerweile beendet, jedoch dürfen sowohl Opel als auch Fiat die Plattform weiter nutzen.

Der Doblo ist als Kleintransporter konzipiert und wird seit 2001 hergestellt. Seit 2010 ist die zweite Generation auf dem Markt, die durch moderne Multijet-Dieselmotoren oder einen Benziner angetrieben wird. Zusätzlich ist ein bivalenter Erdgasantrieb (1,4 Liter-Turbo, 88 kW) im Angebot.
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Lancia Voyager

Genau wie der Fiat Freemont stammt auch der 7 Sitzer Lancia Voyager aus der Fusion zwischen Fiat und Chrysler. Chrysler ist der Erfinder der Vans. Der Voyager wurde auf dem amerikanischen Markt bereits 1984 eingeführt. Er kam als Chrysler Voyager 1988 auf den europäischen Markt und war seinerzeit zusammen mit dem Renault Espace und dem Mitsubishi Space Wagon der Pioneer auf dem hiesigen Markt.

Die aktuelle Version des Voyagers wurde 2011 auf dem europäischen Markt unter der Marke Lancia eingeführt. Er wird im Chrysler Werk in Windsor, Ontario, Kanada gefertigt. Der Innenraum wurde von den Italienern gestaltet und wird auch für das nordamerikanische Publikum eingesetzt.

Der Van von Lancia wird mit 2 verschiedenen Motorisierungen angeboten. Der 3,6 Liter Pentastar 24V Benziner bringt 283 PS auf die Straße. Er ist ausschließlich mit einem 6 Gang Automatikgetriebe verfügbar und verbraucht bei einem Leergewicht von über 2 Tonnen im Drittelmix 10,8 Liter Benzin nach Herstellerangabe.
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Chevrolet Captiva 7 Sitzer

Der Chevrolet Captiva wird seit 2006 gebaut. 2011 wurde er gründlich überarbeitet. Der Captiva ist ab der Ausstattungslinie LT serienmäßig mit 7 Sitzen ausgestattet, ab einem Listenpreis von 28.290 EUR. Die dritte Sitzreihe lässt sich im Verhältnis 50:50 komplett im Fahrzeugboden versenken, sodass eine ebene Ladefläche entsteht.

Der Captiva ist sowohl mit Benzin als auch Diesel Motoren lieferbar. Die 2,4 Liter ECOTEC Benzin Motoren zeichnen sich durch eine variable Ventilsteuerung VVT aus mit 167 PS. Die 2,2-Liter Turbodieselmotoren leisten 163 oder 184 PS. Die günstigste Dieselvariante 2.2 TD MT 2 WD (Frontantrieb) ist für einen Listenpreis ab 27.640 EUR erhältlich. Der 7 Sitzer mit Diesel Motor ist ab 30.240 EUR erhältlich. Die Diesel haben serienmäßig einen Partikelfilter. Er erreicht die Energieeffizienzklasse B. Weiterlesen

Chevrolet Orlando

Der 4,65 lange Kompaktvan Orlando von Chevrolet ist seit Anfang 2011 in Europa auf dem Markt. Sein Design ist nicht typisch für Vans, die Front erinnert eher an einen SUV oder Cross-Over. Der Orlando ist bereits in der Basisversion serienmäßig mit 7 Sitzen ausgestattet.

Die LS Version mit 1,8 Liter Benzinmotor ist bereits ab 18.990 EUR erhältlich. Darin enthalten sind 7 Sitze in 3 Reihen, 6 Airbags, ABS, ESC, Radio mit CD-Player und MP3-Anschluss, ein umklappbarer Beifahrersitz, sowie elektrische Fensterheber. Der günstigste Diesel ist in der Ausstattungsvariante LT ab. 20.915 EUR zu haben. Der 2,0 Liter Diesel leistet 163 PS, verbraucht gerade mal 5,3 Liter im Schnitt und stößt 139 g CO2 pro Kilometer aus. Damit erreicht er die Energie Effizienzklasse A!
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Mitsubishi Outlander

Der Mitsubishi Outlander ist seit September 2012 in der dritten Generation auf den europäischen Markt erhältlich. Der SUV des japanischen Herstellers kam ursprünglich 2003 auf dem Markt. Im Frühjahr 2007 gab es bereits einen Modellwechsel und die erste Dieselversion für Europa. Die 2. Generation teilt sich die Plattform mit dem Peugeot 4008 und dem Citroen C-Crosser. Während die französischen PSA Modelle bei Mitsubishi in Japan gefertigt werden, läuft der Outlander bei Nedcar in Born, Niederlande vom Band.

Den Outlander gibt es in den Ausstattungsvarianten Inform, Invite, Intense und Instyle ab einem Listenpreis von 24.490 EUR. Die 7 Sitzer Variante gibt es erst ab den höherwertigen Ausstattungsvarianten Intense und Instyle in Verbindung mit 4 WD Allrad-Antrieb und einem 2.2 DI Clear Tec Diesel Antrieb mit 153 PS mit einem Normverbrauch von 5,4 Litern/100 km. Mit 4,65 Länge ist der 7 Sitzer SUV relativ kompakt. Weiterlesen

Audi Q7

Im Juni 2015 kam die zweite Generation des Q7 auf den Markt. Den Artikel über die 2. Generation finden Sie hier:

Der Neue Audi Q7

Nachdem die Konkurrenten BMW und Mercedes bereits in den 90er Jahren das Luxus SUV Segment mit der M-Klasse bzw. dem BMW X5 bedient hatten, trat Audi erst 2005 mit einem Modell für diese Fahrzeugklasse an. Der Q7 wurde 2005 auf der IAA vorgestellt. Er wird seither im VW Werk in Bratislava in der Slowakei gefertigt und basiert auf der E-Plattform des VW Konzerns, die er sich mit Touareg und Porsche Cayenne teilt. Im Jahr 2009 bekam er ein Facelift, das neben Designanpassungen vor allem sparsamere Motoren für den über 5 Meter langen Koloss brachte.

Die 7-Sitzer Variante ist aufpreispflichtig. Die dritte Sitzreihe ist in Verbindung mit dem Komfortpaket Plus erhältlich, das neben der 3. Sitzreihe auch noch ein Panorama-Glasdach, ein Schienensystem mit Fixierset, weitere Ablagefächer sowie eine elektrische Gepäckraumklappe bietet. Der Aufpreis für dieses Sonderausstattungspaket liegt bei 2800 EUR. In Verbindung mit anderen Ausstattungssystemen wie dem Sportline S oder dem exclusive Paket (u.a. Lederausstattung) erhöht sich der Preis auf bis zu 3400 EUR. Weiterlesen